Unser Netzwerkpartner Firma Interlink GmbH sucht zum nächsten Zeitpunkt Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter für die folgenden Aufgabenbereiche:

Mobilitätskonzepte und Angebotsplanung

und

Projektbearbeitung und -management zum automatisierten und vernetzten Fahren

 

Interlink ist ein interdisziplinäres Beratungsunternehmen mit Sitz in Berlin, das in den Themenfeldern Mobilität und Verkehr zu Hause ist.  Schwerpunktmäßig beschäftigt sich Interlink mit integrierten Mobilitätskonzepten, wobei der Fokus auf dem Umweltverbund, dem schienen- und straßengebundenen öffentlichen Verkehr sowie auf Logistiklösungen an den Schnittstellen zwischen Personen- und Güterverkehr liegt. Interlink hat Erfahrungen mit der Planung, Umsetzung und Begleitung von Innovationsprojekten und Bedarfsverkehren, mit automatisierten ÖPNV-Shuttles und Logistik-Robotern, Wirtschaftlichkeitsanalysen sowie Mobilitätskonzepten für Betriebe und Kommunen.

Informationen zu den zu besetzenden Stellen entnehmen Sie bitte den pdf’s:
Mobilitätskonzepte und Angebotsplanung
Projektbearbeitung und -management zum automatisierten und vernetzten Fahren

über den Vortrag

Bedeutung-Herausforderungen-Aufgaben der Themenstellung „Autonome Logistik für ländliche Regionen" am Beispiel der Gemeinde Golzow, dem Oderbruch und angrenzenden Themenfeldern
  • Frank Schütz | Bürgermeister ( ehrenamtl.) Gemeinde Golzow (Oderbruch) | Geschäftsführer der IGOB

Bedeutung-Herausforderungen-Aufgaben der Themenstellung „Autonome Logistik für ländliche Regionen" am Beispiel der Gemeinde Golzow, dem Oderbruch und angrenzenden Themenfeldern

Durch meine Ausführung möchte ich die Teilnehmer*innen der Netzwerkveranstaltung auf die besondere Situation, Aufgaben und Anforderung in Bezug auf die Fragestellung und den Erfahrungen einer ländlichen Region hinweisen.

Über den Vortrag

Mikrologistik im ländlichen Raum – Chancen und Risiko der Digitalisierung
  • Sabine Jennert | SPESSARTregional e.V. – Verband zur Entwicklung des hessischen Spessarts

Mikrologistik im ländlichen Raum – Chancen und Risiko der Digitalisierung

Der Transport von Waren des täglichen Bedarfs - ob regionaler Käse, das heimische Brot, die Zeitung oder das frische Wäschepaket - ist im ländlichen Raum eine Herkulesaufgabe. Viele Akteure, noch mehr Fahrzeuge und jede Menge nicht ausgelastete Ladeflächen, prägen die Wege von A nach B. Kosten sind oftmals unterbelichtet, der gemeinsame Transport eher dem Zufall oder dem „Wer kennt wen?“ überlassen. Dabei stecken in der Sichtbarmachung von freien Ladeflächen und der Bündelung von Transporten, gerade in von Tallagen geprägten Regionen, große Potentiale. Der Aufbau einer Mikrologistik mit Hilfe der Digitalisierung liegt auf der Hand. Doch eine systemische Implementierung kann nur gelingen, wenn potentielle Nutzer mit hohen Fahr- und Versandaufkommen das Rückgrat im System bilden und auch für analoge Probleme eine Lösung geschaffen werden kann. Auch sind kommunale Entscheidungsträger und Verbände gefragt, die den Weg zu neuen Geschäftsmodellen aktiv begleiten.