Zum letzten AuLoRa-Netzwertreffen hatten wir endlich wieder die Möglichkeit,  uns nicht nur via Zoom, sondern live in Leipzig zu versammeln….
Testgelände
Nach langer ZOOM Zeit traf sich das Konsortium des Projektes „myLOG MOL- 5G gesteuertes Liefersystem für den Einzelhandel“ am 28.05.2021…
Sitz: Im Technologiepark 1 │15236 Frankfurt (Oder) Niederlassung: Wallstraße 58 │ 10179 Berlin Geschäftsführerin: Dipl.-Geogr. Anja Sylvester MitarbeiterInnen: 7 Die…
Die neue Fachgesprächsreihe “Autonome Logistik im ländlichen Raum” hat das Ziel, gemeinsam in einem kreativen Umfeld Erfahrungen und Ideen zu…
Im ifak-Geschäftsfeld Verkehr & Assistenz ist das Themenfeld „Mobilität und Logistik in Stadt und Land“ unter der Leitung von Dr….
Heinz Nixdorf-Lehrstuhl für IT-gestützte Logistik Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den…
Vorstellung 5G MOl Projektes
Am 23. April 2021 wurde das eingereichte Projekt „myLOG MOL- 5G gesteuertes Liefersystem für den Einzelhandel“ durch das Bundesministerium für…

über den Vortrag

Bedeutung-Herausforderungen-Aufgaben der Themenstellung „Autonome Logistik für ländliche Regionen" am Beispiel der Gemeinde Golzow, dem Oderbruch und angrenzenden Themenfeldern
  • Frank Schütz | Bürgermeister ( ehrenamtl.) Gemeinde Golzow (Oderbruch) | Geschäftsführer der IGOB

Bedeutung-Herausforderungen-Aufgaben der Themenstellung „Autonome Logistik für ländliche Regionen" am Beispiel der Gemeinde Golzow, dem Oderbruch und angrenzenden Themenfeldern

Durch meine Ausführung möchte ich die Teilnehmer*innen der Netzwerkveranstaltung auf die besondere Situation, Aufgaben und Anforderung in Bezug auf die Fragestellung und den Erfahrungen einer ländlichen Region hinweisen.

Über den Vortrag

Mikrologistik im ländlichen Raum – Chancen und Risiko der Digitalisierung
  • Sabine Jennert | SPESSARTregional e.V. – Verband zur Entwicklung des hessischen Spessarts

Mikrologistik im ländlichen Raum – Chancen und Risiko der Digitalisierung

Der Transport von Waren des täglichen Bedarfs - ob regionaler Käse, das heimische Brot, die Zeitung oder das frische Wäschepaket - ist im ländlichen Raum eine Herkulesaufgabe. Viele Akteure, noch mehr Fahrzeuge und jede Menge nicht ausgelastete Ladeflächen, prägen die Wege von A nach B. Kosten sind oftmals unterbelichtet, der gemeinsame Transport eher dem Zufall oder dem „Wer kennt wen?“ überlassen. Dabei stecken in der Sichtbarmachung von freien Ladeflächen und der Bündelung von Transporten, gerade in von Tallagen geprägten Regionen, große Potentiale. Der Aufbau einer Mikrologistik mit Hilfe der Digitalisierung liegt auf der Hand. Doch eine systemische Implementierung kann nur gelingen, wenn potentielle Nutzer mit hohen Fahr- und Versandaufkommen das Rückgrat im System bilden und auch für analoge Probleme eine Lösung geschaffen werden kann. Auch sind kommunale Entscheidungsträger und Verbände gefragt, die den Weg zu neuen Geschäftsmodellen aktiv begleiten.