AuLoRa-Netzwerkpartner traffen sich zu einem Brainstorming Workshop “Ideen für die Forschung” in Berlin. Der Workshop fand im Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik…
AuLoRa Netzwerktreffen
Am 27. September 2022 von 9:00 bis 12:00 Uhr findet das nächste Netzwerktreffen via Zoom statt. Wir haben wieder für…
Zum letzten AuLoRa-Netzwertreffen hatten wir endlich wieder die Möglichkeit,  uns nicht nur via Zoom, sondern live in Leipzig zu versammeln….
AuLoRa Netzwerktreffen
Am 10. Februar 2022 hatten alle Netzwerkpartner wieder die Möglichkeit, sich per Zoom zusammen zu finden. Dabei hat unser Netzwerkmanager…
AuLoRa Netzwerktreffen
Am 29. April 2021 fand das erste Netzwerktreffen der Netzwerkphase 2 statt. Dabei konnten die Netzwerkpartner interessierte Gäste begrüßen, unter…

über den Vortrag

Bedeutung-Herausforderungen-Aufgaben der Themenstellung „Autonome Logistik für ländliche Regionen" am Beispiel der Gemeinde Golzow, dem Oderbruch und angrenzenden Themenfeldern
  • Frank Schütz | Bürgermeister ( ehrenamtl.) Gemeinde Golzow (Oderbruch) | Geschäftsführer der IGOB

Bedeutung-Herausforderungen-Aufgaben der Themenstellung „Autonome Logistik für ländliche Regionen" am Beispiel der Gemeinde Golzow, dem Oderbruch und angrenzenden Themenfeldern

Durch meine Ausführung möchte ich die Teilnehmer*innen der Netzwerkveranstaltung auf die besondere Situation, Aufgaben und Anforderung in Bezug auf die Fragestellung und den Erfahrungen einer ländlichen Region hinweisen.

Über den Vortrag

Mikrologistik im ländlichen Raum – Chancen und Risiko der Digitalisierung
  • Sabine Jennert | SPESSARTregional e.V. – Verband zur Entwicklung des hessischen Spessarts

Mikrologistik im ländlichen Raum – Chancen und Risiko der Digitalisierung

Der Transport von Waren des täglichen Bedarfs - ob regionaler Käse, das heimische Brot, die Zeitung oder das frische Wäschepaket - ist im ländlichen Raum eine Herkulesaufgabe. Viele Akteure, noch mehr Fahrzeuge und jede Menge nicht ausgelastete Ladeflächen, prägen die Wege von A nach B. Kosten sind oftmals unterbelichtet, der gemeinsame Transport eher dem Zufall oder dem „Wer kennt wen?“ überlassen. Dabei stecken in der Sichtbarmachung von freien Ladeflächen und der Bündelung von Transporten, gerade in von Tallagen geprägten Regionen, große Potentiale. Der Aufbau einer Mikrologistik mit Hilfe der Digitalisierung liegt auf der Hand. Doch eine systemische Implementierung kann nur gelingen, wenn potentielle Nutzer mit hohen Fahr- und Versandaufkommen das Rückgrat im System bilden und auch für analoge Probleme eine Lösung geschaffen werden kann. Auch sind kommunale Entscheidungsträger und Verbände gefragt, die den Weg zu neuen Geschäftsmodellen aktiv begleiten.